Vielleicht hilft es ja sich ein wenig in die Situation hineinzuversetzen:
Ich stehe als Bauer auf der Wiese und vor mir sehe ich eine Mauer, bzw von zwei Städten die Stadtmauern die aber ohne Lücke aneinanderschließen. Dann spielt es keine Rolle was dahinter ist, ob dahinter Wiese oder noch eine weitere Stadt ist, denn sehen/berühren kann ich nur die Mauern von zwei Städten.
Philosophie über Begrifflichkeiten im Regelwerk
Re: Philosophie über Begrifflichkeiten im Regelwerk
Ich bin der Meinung, es reicht völlig aus, sich nach den Regeln und den dazugehörenden, erläuternden Beispielen zu richten:Dominian hat geschrieben:Vielleicht hilft es ja sich ein wenig in die Situation hineinzuversetzen:
Ich stehe als Bauer auf der Wiese und vor mir sehe ich eine Mauer, bzw von zwei Städten die Stadtmauern die aber ohne Lücke aneinanderschließen. Dann spielt es keine Rolle was dahinter ist, ob dahinter Wiese oder noch eine weitere Stadt ist, denn sehen/berühren kann ich nur die Mauern von zwei Städten.
Die Wiese (aus #1) wird von zwei zusammenhängenden Wiesenstücken gebildet, an die zwei Städte grenzen.
Leute hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! Oliver Wendell Holmes
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Re: Philosophie über Begrifflichkeiten im Regelwerk
Manchmal reichen Regeln und Beispiele nicht aus, auch entstehen gelegentlich Widersprüche. Bis heute gibt es keine offizielle "Korrektur" bzw. Ergänzung der Regeln für die dreieckigen Karten und der Burgen. Und das diese zumindest unvollständig sind, ist ja wohl unstrittig. Und wie schon gesagt, in einem Gesamtregelwerk muss alles zueinander passen. Es reicht nicht aus, lediglich die bestehenden Regeln der einzelnen Erweiterungen alle aneinander zu pappen. Die Regeln für Grundspiel (für sich allein betrachtet) sind ja noch weitestgehend schlüssig. Aber um die dreieckigen Karten und die Burgen sauber in ein Gesamtregelwerk einzubinden, sind auch Anpassungen der Grundregeln sinnvoll, möglichereise sogar erforderlich.
„Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Samuel Beckett
Re: Philosophie über Begrifflichkeiten im Regelwerk
Da hast du natürlich recht.
Es kommt wohl nicht darauf an, ob der Bauer etwas sehen kann oder nicht, um zu entscheiden, was zur Wiese gehört??
Auch beim Spielen mit Dreieckskarten ist (für mich jedenfalls) klar, was zur Wiese gehört.
Ich bezog mich auf das "sich in die Situation hinein(zu)versetzen".PresetM hat geschrieben:Manchmal reichen Regeln und Beispiele nicht aus,
Es kommt wohl nicht darauf an, ob der Bauer etwas sehen kann oder nicht, um zu entscheiden, was zur Wiese gehört??
Auch beim Spielen mit Dreieckskarten ist (für mich jedenfalls) klar, was zur Wiese gehört.
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