Dann eröffne ich doch mal den Thread. Wie seht Ihr das, gibt es soetwas wie destruktives Spielen? Was gehört für Euch dazu? Betreibt Ihr das vielleicht selber gerne oder könnt Ihr soetwas nicht leiden?bonsom hat geschrieben:Diese Einteilung finde ich im wahrsten Sinne des Wortes sehr bemerkens-wert!
Wir sollten in einem anderen Thread uns mal darüber austauschen, was wir an den verschiedenen Erweiterungen mögen und was nicht, eventuell auch warum bzw. warum nicht.
Was genau empfindet die eine/der andere als destruktiv? Das empfindet wohl jede/jeder ein bisschen anders? (Ist z. B. "Mensch ärgere dich nicht" destruktiv?)
Hängt das mit einer bestimmten Spielweise zusammen? Darüber sich auszutauschen fände ich interessant.
Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Zuletzt geändert von Fan am Sa 26. Sep 2015, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
Was nicht oft genug gesagt werden kann:
Ich mag die alte Edition bis auf die Länderbauwerke und die Darmstadt-Erweiterung!
Aus der neuen Edition mag ich nur den Abt!
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Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Hallo,
bei mir gibt es 2 Arten, wie ich Destruktiv spiele.
Die erste ist, wenn ich direkt dem Gegner Gefolgsmänner schlagen oder wegnehemen kann, wie z.B. mit dem Drachen oder dem Turm.
Die zweite ist mehr ein aggresives Spiel, wenn ich dem Gegner nur indirekt Schaden zufüge indem ich z.B. an "seine" Stadt die er gerade baut so Karten anlege, dass die Stadt nicht vollendet werden kann.
(Das mache ich aber auch erst bei Mitspielern die schon etwas Erfahrung haben und nicht im 1. oder 2. Spiel.
). Oder wenn ich versuche einen Gefolgsmann in eine fremde Stadt zu schmuggeln, sodass die Punkte der Stadt geteilt werden.
Die erste Art ist für mich mehr ein Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Prinzip das nicht so sehr in mein Carcassonne passt. Darum gehören die Erweiterung "Burgfräulein und Drache" und "Der Turm" auch zu den weniger gespielten. Ich selbst bevorzuge die 2. Methode, die entspricht IMHO mehr dem Spielprinzip von Carcassonne und ist etwas subtieler. Das macht auch den Reiz an Carcassonne aus, man muss sich überlegen wie man dem Gegner das Vollenden DER "Super-Stadt" verhindern kann und gleichzeitig selbst noch viele Punkte machen und dabei noch aufpassen, dass die eigene Stadt nicht blockiert wird oder dass fremde Gefolgsmänner in die eigene Stadt "eingebaut" werden oder eine Stadt sogar übernommen wird (Bauen-Blockieren-Einschleichen-Übernehmen).
Gruß Trencavel.
bei mir gibt es 2 Arten, wie ich Destruktiv spiele.
Die erste ist, wenn ich direkt dem Gegner Gefolgsmänner schlagen oder wegnehemen kann, wie z.B. mit dem Drachen oder dem Turm.
Die zweite ist mehr ein aggresives Spiel, wenn ich dem Gegner nur indirekt Schaden zufüge indem ich z.B. an "seine" Stadt die er gerade baut so Karten anlege, dass die Stadt nicht vollendet werden kann.
(Das mache ich aber auch erst bei Mitspielern die schon etwas Erfahrung haben und nicht im 1. oder 2. Spiel.

Die erste Art ist für mich mehr ein Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Prinzip das nicht so sehr in mein Carcassonne passt. Darum gehören die Erweiterung "Burgfräulein und Drache" und "Der Turm" auch zu den weniger gespielten. Ich selbst bevorzuge die 2. Methode, die entspricht IMHO mehr dem Spielprinzip von Carcassonne und ist etwas subtieler. Das macht auch den Reiz an Carcassonne aus, man muss sich überlegen wie man dem Gegner das Vollenden DER "Super-Stadt" verhindern kann und gleichzeitig selbst noch viele Punkte machen und dabei noch aufpassen, dass die eigene Stadt nicht blockiert wird oder dass fremde Gefolgsmänner in die eigene Stadt "eingebaut" werden oder eine Stadt sogar übernommen wird (Bauen-Blockieren-Einschleichen-Übernehmen).
Gruß Trencavel.
"Kinder haben ein Recht auf den heutigen Tag. Er soll heiter sein, kindlich, sorglos." Janusz Korczak
Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Ich schließe mich der Meinung von Trencavel an!
Das Ziehen des Drachens ist mir zu Glückslastig und erinnert mich tatsächlich an das Schlagen der Figuren bei "Mensch ärgere dich nicht". Es würde wirklich nur mehr der Würfel als zusätzliches Glückselement fehlen. Die Türme, das Burgfräulein, die Pest, das Katapult sehe ich da ähnlich kritisch. Ich habe es auch viel lieber, wenn man sich etwas überlegen muss um den Gegner quasi "durch die Hintertür" ärgern zu können. Ich mag es wenn schon aggressiv dann strategisch aggressiv. Und das macht den eigentlichen Reiz von Carcassonne ja auch aus, oder?
Das Ziehen des Drachens ist mir zu Glückslastig und erinnert mich tatsächlich an das Schlagen der Figuren bei "Mensch ärgere dich nicht". Es würde wirklich nur mehr der Würfel als zusätzliches Glückselement fehlen. Die Türme, das Burgfräulein, die Pest, das Katapult sehe ich da ähnlich kritisch. Ich habe es auch viel lieber, wenn man sich etwas überlegen muss um den Gegner quasi "durch die Hintertür" ärgern zu können. Ich mag es wenn schon aggressiv dann strategisch aggressiv. Und das macht den eigentlichen Reiz von Carcassonne ja auch aus, oder?
Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Wir klären vor dem Spiel, ob wir friedlich "siedeln" oder ob wir es krachen lassen wollen. Letzteres führt dann zum Einsatz von Burgfräulein, Belagerern, feindlichen Übernahmen und blockierten Klöstern und Städten mit vom Gegenspieler wohlplazierten Kathedralen und Wirtshäusern.
Was nicht oft genug gesagt werden kann:
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Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Destruktiv, aggressiv oder ähnliche Begriffe sind für mich nicht relevant. Wenn ich ernsthaft spiele, bewege ich mich natürlich innerhalb der Spielregeln. Und da wird alles ausgeschöpft, was regelkonform ist.
„Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Samuel Beckett
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Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Also ich bin ein Fan von Drache und Fee. Das Burgfräulein kann auch manchmal hilfreich sein, sofern man selbst die Karte anlegen kann.
Die 3. Erweiterung ist die von KJW ist seine Lieblings Erweiterung - also aus Sicht von KJW definitiv Carcassonne.
Die 3. Erweiterung ist die von KJW ist seine Lieblings Erweiterung - also aus Sicht von KJW definitiv Carcassonne.
Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Ich stimme PresetM da voll zu. Meistens spielen wir "friedlich".PresetM hat geschrieben:Destruktiv, aggressiv oder ähnliche Begriffe sind für mich nicht relevant. Wenn ich ernsthaft spiele, bewege ich mich natürlich innerhalb der Spielregeln. Und da wird alles ausgeschöpft, was regelkonform ist.
Gruß Maik
Carcassonne-Forum
Etwas Gescheiteres kann einer doch nicht treiben in dieser schönen Welt, als zu spielen.
Henrik Ibsen (1828 - 1906), norwegischer Dramatiker
Carcassonne-Forum
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Henrik Ibsen (1828 - 1906), norwegischer Dramatiker
Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Wenn wir zu zweit spielen, dann ist nach 2-3 Runden klar, welche Seite die "eigene" ist.
Im weiteren Verlauf spielt dann jede(r) so, dass auf seiner "Hälfte" die bestmögliche Anzahl an Punkten zu erzielen ist.
Beim Mitspieler wird nur angelegt, wenn es auf der "eigenen" Seite gar nicht möglich ist.
Manchmal sind nur einstellige Unterschiede in den Punkten (im 500er-Bereich), manchmal auch über 100.
Im weiteren Verlauf spielt dann jede(r) so, dass auf seiner "Hälfte" die bestmögliche Anzahl an Punkten zu erzielen ist.
Beim Mitspieler wird nur angelegt, wenn es auf der "eigenen" Seite gar nicht möglich ist.
Manchmal sind nur einstellige Unterschiede in den Punkten (im 500er-Bereich), manchmal auch über 100.
Leute hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! Oliver Wendell Holmes
sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! Oliver Wendell Holmes
Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
ja, genau so wie bei meinem Vorredner - ähm -poster, läuft das hier auch ab. Alle Karten aus allen großen Erweiterungen sind im Spiel, aber werden nur als Landschaftsverschönerung verwendet
Kein Drache..., kein Graf..., kein Turm, keine Brücken..., schon gar kein Katapult wird als solches gespielt
Allerdings spiele ich auch am PC (nicht online), da muss man "destruktiv" spielen, um überhaupt eine Chance zu haben


Allerdings spiele ich auch am PC (nicht online), da muss man "destruktiv" spielen, um überhaupt eine Chance zu haben

Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Vorweg: Unter destruktiv spielen verstehe ich nicht die angegebenen Erweiterungen, sondern das Einschleichen in fremde Gebiete oder das Blockieren von Gefolgsleuten.
Mit meiner Familie versuche ich da immer so einen Mittelweg zu finden. Gefolgsleute in unabschließbaren Gebieten einzusperren ist ein absolutes No-Go und ein Stimmungskiller hoch zehn. Wegschnappen geht so, provoziert aber ein paar blöde Sprüche, die gerne zu Lagerbildung führen ("Komm, jetzt müssen wir alle gegen den da!"), was manchmal ganz lustig sein kann. Aber alles hält sich schön die Waage: Wir lassen die Gegner ihre eignene Projekte vergrößern und bauen an eigenen, manchmal schleichen wir uns ein, aber oft nur so, dass alle Beteiligten die Punkte bekommen.
Was ich absolut, absolut, absolut nicht mag, dass ist die Spielweise mancher Turnierspieler. Ich konnte in letzter Zeit ein paar Spiele "genießen" in denen das oberste Ziel des Gegners war, möglichst jeden Gefolgsmann von mir zu blockieren und so spielen, dass ja keine größeren Städte entstehen. So kann sich absolut kein Spielfluss entwicklen und das Spiel zieht sich elendiglich in die Länge, weil es zu absolut keinen Punkten kommt und nur agiert und reagiert wird. Keine langfristige Strategie, kein längeres Nachdenken, kein Planen, nur schauen, dass ja der Gegner möglichst keinen Punkt erzielt. Dann gewinnt es sich auch mit einem unfertigen Kloster und ein paar Vier-Punkte-Städten ein Spiel.
Das geht für mich also gar nicht. Es ist ja nur ein Spiel, so verbissen muss man ja nicht spielen. Bei dieser Taktik sollte man lieber auf Risiko umsteigen.
Mit meiner Familie versuche ich da immer so einen Mittelweg zu finden. Gefolgsleute in unabschließbaren Gebieten einzusperren ist ein absolutes No-Go und ein Stimmungskiller hoch zehn. Wegschnappen geht so, provoziert aber ein paar blöde Sprüche, die gerne zu Lagerbildung führen ("Komm, jetzt müssen wir alle gegen den da!"), was manchmal ganz lustig sein kann. Aber alles hält sich schön die Waage: Wir lassen die Gegner ihre eignene Projekte vergrößern und bauen an eigenen, manchmal schleichen wir uns ein, aber oft nur so, dass alle Beteiligten die Punkte bekommen.
Was ich absolut, absolut, absolut nicht mag, dass ist die Spielweise mancher Turnierspieler. Ich konnte in letzter Zeit ein paar Spiele "genießen" in denen das oberste Ziel des Gegners war, möglichst jeden Gefolgsmann von mir zu blockieren und so spielen, dass ja keine größeren Städte entstehen. So kann sich absolut kein Spielfluss entwicklen und das Spiel zieht sich elendiglich in die Länge, weil es zu absolut keinen Punkten kommt und nur agiert und reagiert wird. Keine langfristige Strategie, kein längeres Nachdenken, kein Planen, nur schauen, dass ja der Gegner möglichst keinen Punkt erzielt. Dann gewinnt es sich auch mit einem unfertigen Kloster und ein paar Vier-Punkte-Städten ein Spiel.
Das geht für mich also gar nicht. Es ist ja nur ein Spiel, so verbissen muss man ja nicht spielen. Bei dieser Taktik sollte man lieber auf Risiko umsteigen.
Liebe Grüße
Safari
(\__/)
(O.o )
(> < )
Das ist Häschen. Kopiere Häschen in deine Signatur um ihm zu helfen, die ganze Welt zu bevölkern.
Safari
(\__/)
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Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Das ist für mich doch nicht destruktiv. Da die Spielregeln diese Spielweisen ermöglichen, ja geradezu fordern, wird damit auch nichts kaputtgemacht. Das gehört einfach zum Spiel. Genauso, wie die entsprechenden Gegenmaßnahmen, die man als Spieler immer wieder neu finden muss. Und sei es nur ein sparsamer Umgang mit den Gefolgsleuten..Safari hat geschrieben:Vorweg: Unter destruktiv spielen verstehe ich nicht die angegebenen Erweiterungen, sondern das Einschleichen in fremde Gebiete oder das Blockieren von Gefolgsleuten.
Destruktiv wäre für mich eine Spielweise, die bewusst Regeln umdeutet oder Regelunklarheiten immer gegen den "Spielfluß" interpretiert. Das macht doch dann ein Spiel echt kaputt. Nicht das Blocken von Gefolgsleuten oder die Übernahme von Bauwerken. Diese wundervollen Dinge gehören zu einer gepflegten Partie Carcassonne einfach dazu. ;)
„Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Samuel Beckett
Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?

Was nicht oft genug gesagt werden kann:
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Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
PresetM hat geschrieben:Destruktiv wäre für mich eine Spielweise, die bewusst Regeln umdeutet oder Regelunklarheiten immer gegen den "Spielfluß" interpretiert.
Man kann, wie beim Beispiel von Safari, auch Regelkonform den Spielfluß hemmen. Was ja bei einem Turnierspiel durchaus Sinn macht, je nach Gegner und Karten die ich ziehe bleibt mir evtl. keine andere Möglichkeit als auf so eine Strategie auszuweichen.Safari hat geschrieben:Was ich absolut, absolut, absolut nicht mag, dass ist die Spielweise mancher Turnierspieler. Ich konnte in letzter Zeit ein paar Spiele "genießen" in denen das oberste Ziel des Gegners war, möglichst jeden Gefolgsmann von mir zu blockieren und so spielen, dass ja keine größeren Städte entstehen.
Wir versuchen zuhause auch einen für alle akzeptablen Mittelweg zu finden, es macht mir keinen Spass gegen einen Neuling 200:11 zu Gewinnen, das wäre dann mit Sicherheit die letzte Partie gewesen.
Aber im Prinzip hat man ja bei jeder Karte die Wahl, ob ich sie an meine Bauwerke anlege oder ob ich damit den Gegner blockiere.
"Kinder haben ein Recht auf den heutigen Tag. Er soll heiter sein, kindlich, sorglos." Janusz Korczak
Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Na, da habe ich ja eine höchst interessante Diskussion losgetreten...
Es ist ja fast zu erwarten gewesen, dass die Meinungen hierzu weit auseinander liegen können, zumal "destruktiv"
ja ein recht schwammiger Begriff ist.
Und dass man je nach Spielerkreis eine andere Strategie fährt, ist auch nicht verwunderlich. Das alte Spiel von actio und reactio!
Es ist ja fast zu erwarten gewesen, dass die Meinungen hierzu weit auseinander liegen können, zumal "destruktiv"
ja ein recht schwammiger Begriff ist.
Und dass man je nach Spielerkreis eine andere Strategie fährt, ist auch nicht verwunderlich. Das alte Spiel von actio und reactio!
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sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! Oliver Wendell Holmes
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Re: Destruktives Spielen - Wie seht Ihr das?
Nur gut, dass der Begriff destruktiv nicht von Dir ausgewählt wurde. 

Was nicht oft genug gesagt werden kann:
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