Wagen versetzen
Re: Wagen versetzen
Gut – sei es wie es sei.
Ich akzeptiere ganz einfach die folgenden getroffenen Aussagen, auch wenn diese für mich persönlich nicht ganz stimmig sind:
Die Abtei schließt mit den roten Plättchenkanten die umliegenden offenen Gebiete (Stadt, Straße, Wiese) zwar an dieser Kante ab, diese rote Abtei-Plättchenumrandung ist jedoch für den Wagen beim Versetzten "durchlässig" d.h. "überfahrbar" bzw. passierbar.
- Rote Abteiplättchenränder dürfen vom Wagen beim Versetzen überquert werden.
- Kreuzungen (Gebüsch, Bauernhof, Dorf) dürfen vom Wagen beim Versetzen überquert werden.
- Jahrmärkte, Basare und Kornkreisfelder sind für den Wagen Sperrgebiet und dürfen demnach NICHT vom Wagen beim Versetzen überquert werden.
Wagen dürfen also auf "benachbarte" Straßen, Städte, Klöster, Kultstätten, Abteien und Burgen versetzt werden ohne dabei Jahrmärkte, Basare und Kornkreisfelder zu überqueren. Die Überquerung von Kreuzungen (Gebüsch, Bauernhof, Dorf) sowie die Überquerung des roten Abteiplättchenrandes ist jedoch erlaubt.
Auch in ein unbesetztes Kloster innerhalb der Stadtmauern der soeben abgeschlossenen Stadt kann der Wagen fahren und das Kloster als Mönch besetzen.
Habe ich das jetzt alles so richtig verstanden?
Gibt es beim Wagen sonst noch etwas zu berücksichtigen?
Danke!
Ich akzeptiere ganz einfach die folgenden getroffenen Aussagen, auch wenn diese für mich persönlich nicht ganz stimmig sind:
Die Abtei schließt mit den roten Plättchenkanten die umliegenden offenen Gebiete (Stadt, Straße, Wiese) zwar an dieser Kante ab, diese rote Abtei-Plättchenumrandung ist jedoch für den Wagen beim Versetzten "durchlässig" d.h. "überfahrbar" bzw. passierbar.
- Rote Abteiplättchenränder dürfen vom Wagen beim Versetzen überquert werden.
- Kreuzungen (Gebüsch, Bauernhof, Dorf) dürfen vom Wagen beim Versetzen überquert werden.
- Jahrmärkte, Basare und Kornkreisfelder sind für den Wagen Sperrgebiet und dürfen demnach NICHT vom Wagen beim Versetzen überquert werden.
Wagen dürfen also auf "benachbarte" Straßen, Städte, Klöster, Kultstätten, Abteien und Burgen versetzt werden ohne dabei Jahrmärkte, Basare und Kornkreisfelder zu überqueren. Die Überquerung von Kreuzungen (Gebüsch, Bauernhof, Dorf) sowie die Überquerung des roten Abteiplättchenrandes ist jedoch erlaubt.
Auch in ein unbesetztes Kloster innerhalb der Stadtmauern der soeben abgeschlossenen Stadt kann der Wagen fahren und das Kloster als Mönch besetzen.
Habe ich das jetzt alles so richtig verstanden?
Gibt es beim Wagen sonst noch etwas zu berücksichtigen?
Danke!
Re: Wagen versetzen
Eines währe da noch edler Recke, das Du beachten könntest.
CarcC Erweiterung: Die Drei Murmel äh Musketiere
Wenn eine Karte an ein Gebiet gelegt wird, welches einen Wagen des Spielers enthält, der gerade am Zug ist, kann der Spieler, anstatt einen Gefolgsmann auf die Karte zu setzen, einen normalen oder großen Gefolgsmann auf diesen Wagen setzen. Diese Kombination ist ein Musketier. Dies kann nur erfolgen, wenn der Spieler bereits die Mehrheit in diesem Gebiet hat. Bei einem Unentschieden in der Mehrheit ist dies nicht zulässig.
;)

CarcC Erweiterung: Die Drei Murmel äh Musketiere
Wenn eine Karte an ein Gebiet gelegt wird, welches einen Wagen des Spielers enthält, der gerade am Zug ist, kann der Spieler, anstatt einen Gefolgsmann auf die Karte zu setzen, einen normalen oder großen Gefolgsmann auf diesen Wagen setzen. Diese Kombination ist ein Musketier. Dies kann nur erfolgen, wenn der Spieler bereits die Mehrheit in diesem Gebiet hat. Bei einem Unentschieden in der Mehrheit ist dies nicht zulässig.




Re: Wagen versetzen
Eins habe ich noch vergessen: Den Turm (4. EW)
Irgendwo im Netz habe ich vor längerem nämlich mal gelesen, dass der Wagen wie ein Gefolgsmann entweder "direkt gesetzt" oder "durch fahren versetzt" einen Turm abschließen kann, auch wenn das Wagenholzteil auf dem Turmholzteil etwas komisch aussieht. Vielleicht kann das mal jemand klären.
PS: Bassdachs du Scherzkeks!
Irgendwo im Netz habe ich vor längerem nämlich mal gelesen, dass der Wagen wie ein Gefolgsmann entweder "direkt gesetzt" oder "durch fahren versetzt" einen Turm abschließen kann, auch wenn das Wagenholzteil auf dem Turmholzteil etwas komisch aussieht. Vielleicht kann das mal jemand klären.
PS: Bassdachs du Scherzkeks!

Re: Wagen versetzen
Auch das steht im Netz (und scheint recht aktuell zu sein)Hans hat geschrieben:Eins habe ich noch vergessen: Den Turm (4. EW)
Irgendwo im Netz habe ich vor längerem nämlich mal gelesen, dass der Wagen wie ein Gefolgsmann entweder "direkt gesetzt" oder "durch fahren versetzt" einen Turm abschließen kann, auch wenn das Wagenholzteil auf dem Turmholzteil etwas komisch aussieht.
Danach darf der Spieler nun eine der folgenden Möglichkeiten wahrnehmen, falls er kein Vulkan- oder Pestkärtchen gezogen hat:
- einen Gefolgsmann, einen Baumeister oder ein Schwein auf das neue Plättchen setzen (der Bürgermeister und der Wagen zählen auch als Gefolgsmann); dazu oder stattdessen darf er ein Phantom auf das selbe Plättchen, jedoch eine andere Landschaft auf diesem Plättchen setzen;
- die Fee zu einem beliebigen eigenen Gefolgsmann setzen;
- ein Turmteil auf einen noch offenen Turmbauplatz oder einen schon bestehenden Turm setzen und ggf. einen gegnerischen Gefolgsmann gefangen nehmen;
- einen kleinen oder großen Gefolgsmann auf einen bestehenden Turm setzen (aber nicht den Wagen oder den Bürgermeister); ««
- einen Gefolgsmann auf ein freies Kronenfeld des Schicksalsrades setzen;
- einen Gutshof auf eine Kreuzung von vier Wiesenplättchen setzen (–> Wertung der Wiese);
- einen Abt auf ein Kloster oder einen Garten setzen;
- einen Abt vom Spielfeld nehmen und werten;
- ein Gebäude auf das neue Plättchen setzen,
- einen Schäfer auf ein Wiesenstück des neuen Plättchens setzen,
- wenn an eine Wiese mit eigenem Schäfer angelegt wird: die Schafherde erweitern oder werten,
- nur bei Burgfräulein: einen eigenen oder fremden Gefolgsmann aus der Stadt entfernen, an die das Burgfräulein gelegt wird;
- nur bei Zaubergang: einen Gefolgsmann auf eine beliebige freie Karte gemäß den Setzregeln setzen;
- nur bei Fest: eine beliebige eigene Figur von der Auslage (einschließlich Stadt und Schicksalsrad) zurück in seinen Vorrat nehmen;
- nur wenn eine Wertung ausgelöst wird, bei der nur Mitspieler, aber nicht der Spieler selbst Punkte erhalten: nach der Wertung einen Gefolgsmann in die Stadt Carcassonne setzen und den Grafen versetzen;
- Zusätzlich darf der Spieler eine seiner Brücken bauen, um eine Straße über eine Wiese fortzusetzen. Die Brücke darf nur auf die gerade gelegte oder eine hieran angrenzende Karte gebaut werden.
Falls die Pest bereits ausgebrochen ist, darf der Spieler zusätzlich zum normalen Zug mit einem seiner Gefolgsleute "fliehen".
Das Lage ist ganz schön vernetzt, äh..., verzwickt...
Leute hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! Oliver Wendell Holmes
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Re: Wagen versetzen
Und das ist noch nicht alles:bassdachs hat geschrieben:Eines währe da noch edler Recke, das Du beachten könntest.![]()
CarcC Erweiterung: Die Drei Murmel äh Musketiere
Wenn eine Karte an ein Gebiet gelegt wird, welches einen Wagen des Spielers enthält, der gerade am Zug ist, kann der Spieler, anstatt einen Gefolgsmann auf die Karte zu setzen, einen normalen oder großen Gefolgsmann auf diesen Wagen setzen. Diese Kombination ist ein Musketier. Dies kann nur erfolgen, wenn der Spieler bereits die Mehrheit in diesem Gebiet hat. Bei einem Unentschieden in der Mehrheit ist dies nicht zulässig.
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;)
Völlig unberücksichtigt blieb bisher die Tatsache, dass beim Spielen nach Sonnenuntergang die Stadtore ja verschlossen sind und keinerlei Austausch mit der Umgebung möglich ist.




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Re: Wagen versetzen
Das wäre doch eine würdige Regelergänzung zu den "Stadttoren" gewesen. Konntest Du das nicht ein paar Wochen früher schreiben? ;)bonsom hat geschrieben:Völlig unberücksichtigt blieb bisher die Tatsache, dass beim Spielen nach Sonnenuntergang die Stadtore ja verschlossen sind und keinerlei Austausch mit der Umgebung möglich ist.
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;)
Das hätte ich doch glatt eingebaut.
„Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Samuel Beckett
Re: Wagen versetzen
Hans, ich finde die Lösung dieser Regelfrage lohnt den Aufwand nicht.
In der Praxis kommst Du eher selten dazu, den Wagen zu versetzen. Unbesetzte und ungewertete Straßen/Städte/etc. sind in der Regel Mangelware und/oder nicht benachbart oder den Aufwand nicht wert (Ein- oder Zwei-Felder-Straßen). Zumindest ist das bei uns so.
Die Regel-Grenzfälle dürften absoluten Seltenheitswert haben.
Der Wagen fungiert regelmäßig nur als zusätzlicher Gefolgsmann.
Wenn man in vertrauer Runde oder zu zweit spielt, sollte es i.d.R. möglich sein, vertrauensvoll eine Lösung für Regelfragen während des Spiels zu finden.
Natürlich wäre eine genaue Aufzählung der Möglichkeiten des Wagens hilfreich, aber eben auch aufwändig.
Eingängiger, wenn auch nicht übereinstimmend mit den verlagsseitigen Auslegungen, ist da sicher die Erklärung mit dem Fahren.
Da würde auch eine Frage wie mit dem Turm gar nicht fallen, weil ziemlich abwegig.
In der Praxis kommst Du eher selten dazu, den Wagen zu versetzen. Unbesetzte und ungewertete Straßen/Städte/etc. sind in der Regel Mangelware und/oder nicht benachbart oder den Aufwand nicht wert (Ein- oder Zwei-Felder-Straßen). Zumindest ist das bei uns so.
Die Regel-Grenzfälle dürften absoluten Seltenheitswert haben.
Der Wagen fungiert regelmäßig nur als zusätzlicher Gefolgsmann.
Wenn man in vertrauer Runde oder zu zweit spielt, sollte es i.d.R. möglich sein, vertrauensvoll eine Lösung für Regelfragen während des Spiels zu finden.
Natürlich wäre eine genaue Aufzählung der Möglichkeiten des Wagens hilfreich, aber eben auch aufwändig.
Eingängiger, wenn auch nicht übereinstimmend mit den verlagsseitigen Auslegungen, ist da sicher die Erklärung mit dem Fahren.
Da würde auch eine Frage wie mit dem Turm gar nicht fallen, weil ziemlich abwegig.
Re: Wagen versetzen
Ich stimme neinen beiden Vorpostern zu, möchte aber zum Turm noch meinen Senf dazu geben bzw. das, was in CAR ver 7.3, Seite 80 bei den Anmerkungen steht:
- 251 {Buchsymbol} Question: Can the mayor, the wagon, or the barn be placed on top of a tower? Answer: No,
the deployment of these figures is limited to the features described in the rules.
- Fully official clarifications from Hans im Glück (HiG), the original publisher of Carcassonne,
are marked with the symbol {Buchsymbol}
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Re: Wagen versetzen
Ich kann mich auch nur Heiko anschließen. Die Fälle in denen der Weiterzug des Wagens wirklich relevant wird, beschränken sich auf sehr wenige. Meistens bleibt der Wagen ein zusätzlicher Gefolgsmann.
Liebe Grüße
Safari
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(O.o )
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Das ist Häschen. Kopiere Häschen in deine Signatur um ihm zu helfen, die ganze Welt zu bevölkern.
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Re: Wagen versetzen
Hi seit wann darf der Wagen nicht auf das Rad oder den Turm. Das ist m. M. nach Quatsch, da der Wagen in erster Linie ein GFM ist mit Sonderfunktion.bonsom hat geschrieben:Auch das steht im Netz (und scheint recht aktuell zu sein)Hans hat geschrieben:Eins habe ich noch vergessen: Den Turm (4. EW)
Irgendwo im Netz habe ich vor längerem nämlich mal gelesen, dass der Wagen wie ein Gefolgsmann entweder "direkt gesetzt" oder "durch fahren versetzt" einen Turm abschließen kann, auch wenn das Wagenholzteil auf dem Turmholzteil etwas komisch aussieht.
Danach darf der Spieler nun eine der folgenden Möglichkeiten wahrnehmen, falls er kein Vulkan- oder Pestkärtchen gezogen hat:
- einen Gefolgsmann, einen Baumeister oder ein Schwein auf das neue Plättchen setzen (der Bürgermeister und der Wagen zählen auch als Gefolgsmann); dazu oder stattdessen darf er ein Phantom auf das selbe Plättchen, jedoch eine andere Landschaft auf diesem Plättchen setzen;
- die Fee zu einem beliebigen eigenen Gefolgsmann setzen;
- ein Turmteil auf einen noch offenen Turmbauplatz oder einen schon bestehenden Turm setzen und ggf. einen gegnerischen Gefolgsmann gefangen nehmen;
- einen kleinen oder großen Gefolgsmann auf einen bestehenden Turm setzen (aber nicht den Wagen oder den Bürgermeister); ««
- einen Gefolgsmann auf ein freies Kronenfeld des Schicksalsrades setzen;
- einen Gutshof auf eine Kreuzung von vier Wiesenplättchen setzen (–> Wertung der Wiese);
- einen Abt auf ein Kloster oder einen Garten setzen;
- einen Abt vom Spielfeld nehmen und werten;
- ein Gebäude auf das neue Plättchen setzen,
- einen Schäfer auf ein Wiesenstück des neuen Plättchens setzen,
- wenn an eine Wiese mit eigenem Schäfer angelegt wird: die Schafherde erweitern oder werten,
- nur bei Burgfräulein: einen eigenen oder fremden Gefolgsmann aus der Stadt entfernen, an die das Burgfräulein gelegt wird;
- nur bei Zaubergang: einen Gefolgsmann auf eine beliebige freie Karte gemäß den Setzregeln setzen;
- nur bei Fest: eine beliebige eigene Figur von der Auslage (einschließlich Stadt und Schicksalsrad) zurück in seinen Vorrat nehmen;
- nur wenn eine Wertung ausgelöst wird, bei der nur Mitspieler, aber nicht der Spieler selbst Punkte erhalten: nach der Wertung einen Gefolgsmann in die Stadt Carcassonne setzen und den Grafen versetzen;
Quelle: http://www.spielefreun.de/carcassonne/
- Zusätzlich darf der Spieler eine seiner Brücken bauen, um eine Straße über eine Wiese fortzusetzen. Die Brücke darf nur auf die gerade gelegte oder eine hieran angrenzende Karte gebaut werden.
Falls die Pest bereits ausgebrochen ist, darf der Spieler zusätzlich zum normalen Zug mit einem seiner Gefolgsleute "fliehen".
Das Lage ist ganz schön vernetzt, äh..., verzwickt...
Gruß,
Christian H.
Re: Wagen versetzen
In den Regeln zu Erweiterung 5 steht:Christian H. hat geschrieben:Hi seit wann darf der Wagen nicht auf das Rad oder den Turm. Das ist m. M. nach Quatsch, da der Wagen in erster Linie ein GFM ist mit Sonderfunktion.
Gruß,
Christian H.
- Der Wagen wird anstatt eines Gefolgsmannes eingesetzt. ...
Der Bürgermeister wird anstatt eines Gefolgsmannes eingesetzt.
Nach obiger Logik darf auch der Bürgermeister auf den Turm, oder etwa nicht?
P.S. Den "Quatsch" hat ja HiG selbst in die Welt gesetzt.
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Re: Wagen versetzen
Ja. Warum auch nicht. Den Turm darf man mit jedem GFM.abschließen.
In einer Mail von Georg hatte der geschrieben,dass man auch den Wagen nehmen könne, das aber seiner Meinung nach eher eine Verschwendung wäre, da man den nicht mehr runter bekommt, außer über Sonderfunktionen. Manschmal kann der Wagen auf dem Turm aber sehr wohl wertvoller sein.
In einer Mail von Georg hatte der geschrieben,dass man auch den Wagen nehmen könne, das aber seiner Meinung nach eher eine Verschwendung wäre, da man den nicht mehr runter bekommt, außer über Sonderfunktionen. Manschmal kann der Wagen auf dem Turm aber sehr wohl wertvoller sein.
Re: Wagen versetzen
Was meint das Forum zu dem folgenden "Wagen springen"?
Bild entnommen dem Band "Die Kunst, Carcassonne zu spielen" von Oliver Scott,
Kapitel 4.6 Das kaskadierende Klosterspiel
(C) 2015
Bild entnommen dem Band "Die Kunst, Carcassonne zu spielen" von Oliver Scott,
Kapitel 4.6 Das kaskadierende Klosterspiel
(C) 2015
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Re: Wagen versetzen
Also springen kann der Wagen gar nicht, nur fahren, oder?
(Was mich sogleich zu der Frage führt, ob man nicht einen springenden GFM erfinden könnte, der immer(!) auf eines der Landschaftskarten gestellt werden muss, die an die gelegte Karte angrenzen.)
Man kann mit dem Wagen also nur von einem Weg zu einem Kloster oder einer Stadt an diesem Weg fahren oder umgedreht, zusätzlich von einem Weg zu einem anderen Weg und von dem Kloster in der Stadt in die Stadt bzw. Umgedreht. Außerdem von Stadt oder Weg in eine angrenzende Abtei oder umgekehrt.
Aber nicht grundsätzlich von einer Karte zu einer angrenzenden Karte, wie es hier scheinbar vorgemacht wird.
(Was mich sogleich zu der Frage führt, ob man nicht einen springenden GFM erfinden könnte, der immer(!) auf eines der Landschaftskarten gestellt werden muss, die an die gelegte Karte angrenzen.)
Man kann mit dem Wagen also nur von einem Weg zu einem Kloster oder einer Stadt an diesem Weg fahren oder umgedreht, zusätzlich von einem Weg zu einem anderen Weg und von dem Kloster in der Stadt in die Stadt bzw. Umgedreht. Außerdem von Stadt oder Weg in eine angrenzende Abtei oder umgekehrt.
Aber nicht grundsätzlich von einer Karte zu einer angrenzenden Karte, wie es hier scheinbar vorgemacht wird.