Halb so wild und andere Erweiterungen
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Wobei ich die Bezeichnung "Feld" für den Platz, den eine normale viereckige Landschaftskarte einnimmt, nicht besonders gelungen finde, weil er evtl. auch für spieleigene Graphik verwendet werden könnte. Allerdings fällt mir da im Augenblick nicht besseres ein ... Landschaftskartenplatz ist auch etwas umständlich.
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Ersetzen wir dann "Feld" durch "Platz", wobei "Platz" als Raum einer normalen Landschaftskarte definiert ist?
es soll unfolgsame Gefolgsleute geben ...doch das stört uns nicht 

Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Dem kann ich leider nicht zustimmen! Das kommt ja auch drauf an, ob es sich um ein zusammenhängendes Stadtteil handelt, oder um mehrere (noch nicht) zusammengeschlossene Stadtteile handelt: Generell finde ich, dass ein Stadt, die ein Loch hat, nicht abgeschlossen ist, da die Regel für das Kloster nicht für Städte gelten kann. Dazu zitiere ich einmal die Regel des Grundspieles:Fritz_Spinne hat geschrieben:Eine Stadt, in der Abschnitte auf zwei Dreieckskarten sind, die auf dem Platz einer normalen Viereckskarte liegen, zählt dort 2 Punkte, wenn die Stadt fertiggestellt ist, 1 Punkt bei der Endwertung. Befindet sich dort lediglich 1 Dreieckskarte und ist die Stadt dennoch fertiggestellt (komplette Mauer, keine Lücke), zählt sie dort genauso 2 Punkte bzw. 1 Punkt bei der Endwertung, wenn sie nicht fertiggestellt wurde.
Eine Stadt ist fertig, wenn ihre Stadtteile vollständig von einer Stadtmauer umgeben sind und die Stadtfläche keine Lücke aufweist.
Stadt: keine Lücke! halbes Kärtchen fehlt = LückeEin Kloster ist fertig, wenn es von 8 Landschaftskarten umgeben ist.
Kloster: acht Kärtchen! zB fünf ganze Kärtchen + 3 halbe Kärtchen = 8 Kärtchen
Insoweit ist die "Regel" für Halb so wild bezüglich der Klöster nur eine Detaillierung der Grundspielregelung zu den Klöstern und widerspricht ihr nicht. Die Regelung mit der Lücke in der Stadt widerspricht aber eindeutig der Grundspielregel.
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
In dem von mir benutzten Zitat habe ich ja ebenfalls geschreiben: fertiggestellt (komplette Mauer, keine Lücke) ... Ich wüsste also nicht, dass ich bezüglich der Lücken anderer Meinung bin.
Auch für mich zählen zwei Dreieckskarten mit Stadtteil auf einem Landschaftskartenplatz nur dann als eine Karte, wenn sie zu einer gemeinsamen Stadt gehören.
Würde also die Lücke in den Beispielen A oder B durch die richtige Dreieckskarte geschlossen, würde es dort bei Fertigstellung im Spiel für beide Dreieckskarten nur 2 Punkte geben. Dies ist im Augenblick nicht viel mehr als meine persönliche ansicht, lehnt sich aber daran an, dass bei Klöstern sowohl 1 als auch 2 Dreieckskarten auf einem Landschaftskartenplatz als 1 Punkt zählen.
Vielleicht werden jetzt manche sagen: aber ich habe doch zwei Karten hingelegt! Ja, aber zwei Karten, die das Legen erheblich erleichtern, weil man genau weiß, was man hat und sie legen kann, wenn man möchte. Deshalb kann es auch mal sein, dass sie nicht so viel wert sind ...
Auch für mich zählen zwei Dreieckskarten mit Stadtteil auf einem Landschaftskartenplatz nur dann als eine Karte, wenn sie zu einer gemeinsamen Stadt gehören.
Würde also die Lücke in den Beispielen A oder B durch die richtige Dreieckskarte geschlossen, würde es dort bei Fertigstellung im Spiel für beide Dreieckskarten nur 2 Punkte geben. Dies ist im Augenblick nicht viel mehr als meine persönliche ansicht, lehnt sich aber daran an, dass bei Klöstern sowohl 1 als auch 2 Dreieckskarten auf einem Landschaftskartenplatz als 1 Punkt zählen.
Vielleicht werden jetzt manche sagen: aber ich habe doch zwei Karten hingelegt! Ja, aber zwei Karten, die das Legen erheblich erleichtern, weil man genau weiß, was man hat und sie legen kann, wenn man möchte. Deshalb kann es auch mal sein, dass sie nicht so viel wert sind ...
Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Ah ja. Ich mich schon gewundert was "Befindet sich dort lediglich 1 Dreieckskarte und ist die Stadt dennoch fertiggestellt (komplette Mauer, keine Lücke)" meint. Also meinst du damit ein halbes Kärtchen das am Rand der Stadt liegt, wie zB in dem obrigen Beispiel "A" das halbe Kärtchen, das rechts unten die Stadt abschließt. Da liegt nur ein Kärtchen, aber es zählt trotzdem wie ein ganzes Kärtchen (die Lücke oben ignorieren wir mal).Fritz_Spinne hat geschrieben:In dem von mir benutzten Zitat habe ich ja ebenfalls geschreiben: fertiggestellt (komplette Mauer, keine Lücke) ... Ich wüsste also nicht, dass ich bezüglich der Lücken anderer Meinung bin.
Auch für mich zählen zwei Dreieckskarten mit Stadtteil auf einem Landschaftskartenplatz nur dann als eine Karte, wenn sie zu einer gemeinsamen Stadt gehören.
Würde also die Lücke in den Beispielen A oder B durch die richtige Dreieckskarte geschlossen, würde es dort bei Fertigstellung im Spiel für beide Dreieckskarten nur 2 Punkte geben. Dies ist im Augenblick nicht viel mehr als meine persönliche ansicht, lehnt sich aber daran an, dass bei Klöstern sowohl 1 als auch 2 Dreieckskarten auf einem Landschaftskartenplatz als 1 Punkt zählen.
Vielleicht werden jetzt manche sagen: aber ich habe doch zwei Karten hingelegt! Ja, aber zwei Karten, die das Legen erheblich erleichtern, weil man genau weiß, was man hat und sie legen kann, wenn man möchte. Deshalb kann es auch mal sein, dass sie nicht so viel wert sind ...
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Meiner Ansicht herrscht in Bezug auf die Fertigstellung einer Stadt Klarheit nicht aber in Bezug auf die Punkte.
Regel aus dem Grundspiel:
"Eine Stadt ist fertig, wenn ihre Stadtteile vollständig von einer Stadtmauer umgeben sind und die Stadtfläche keine Lücke aufweist. Eine Stadt kann beliebig viele Stadtteile enthalten.
Regel aus den Erweiterungen "Halb so wild":
Es gibt keine Änderungen oder Erweiterungen.
Damit ist eine Stadt gemäß Grundregel fertiggestellt wenn ... siehe oben!
Bei anlegen der fehlenden Karten (sofern es sie gibt) entstehen bei A zwei Städte und bei B eine Stadt.
Regel aus dem Grundspiel:
Wenn die beiden Stadtteile in 1 Stadt liegen, zählen sie nur als 1 Stadtteil." (Gemeint sind hier 2 Stadtteile einer Stadt auf einer Karte).
Regel aus den Erweiterungen "Halb so wild":
Es gibt keine Änderungen oder Erweiterungen.
Die Punkte für die Stadt errechnen sich pro "Stadteil", auch bei mehreren Stadtteilen auf einer Karte ... siehe oben. Dieser Teil der Grundregel klärt leider nicht die Punktevergabe beim Spiel mit Dreieckskarten. Denn diese Frage bleibt Offen: Wird jede Dreieckskarte extra gezählt oder wie beim Kloster?
Könnt Ihr dem zustimmen?
Regel aus dem Grundspiel:
"Eine Stadt ist fertig, wenn ihre Stadtteile vollständig von einer Stadtmauer umgeben sind und die Stadtfläche keine Lücke aufweist. Eine Stadt kann beliebig viele Stadtteile enthalten.
Regel aus den Erweiterungen "Halb so wild":
Es gibt keine Änderungen oder Erweiterungen.
Damit ist eine Stadt gemäß Grundregel fertiggestellt wenn ... siehe oben!
Bei anlegen der fehlenden Karten (sofern es sie gibt) entstehen bei A zwei Städte und bei B eine Stadt.
Regel aus dem Grundspiel:
Wenn die beiden Stadtteile in 1 Stadt liegen, zählen sie nur als 1 Stadtteil." (Gemeint sind hier 2 Stadtteile einer Stadt auf einer Karte).
Regel aus den Erweiterungen "Halb so wild":
Es gibt keine Änderungen oder Erweiterungen.
Die Punkte für die Stadt errechnen sich pro "Stadteil", auch bei mehreren Stadtteilen auf einer Karte ... siehe oben. Dieser Teil der Grundregel klärt leider nicht die Punktevergabe beim Spiel mit Dreieckskarten. Denn diese Frage bleibt Offen: Wird jede Dreieckskarte extra gezählt oder wie beim Kloster?
Könnt Ihr dem zustimmen?
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Es ist eben noch zu klären ... HiG sollte gefragt werden...
Wenn ich gefrägt würde: Ich bin dafür, zwei Dreickskarten auf einem Landschaftskartenplatz so zu behandeln wie eine (normale) Landschaftskarte.
Also bei Beispiel A: Große Stadt: beide Dreieckskarten geben nur 2 Punkte, kleine Stadt: die Dreieckskarte gibt 2 Punkte.
Bei Beispiel B: Beide Dreieckskarten geben nur 2 Punkte.
Wie mag es sonst bei der fiktiven Erweiterung "Darf's ein Viertel mehr sein?" aussehen? (Diagonal geviertelte Landschaftskarten) Denn die wäre ja die logische Folge. Mal nur ein Stadtteil, mal eine Wiese, mal ein Weg.
Wenn ich gefrägt würde: Ich bin dafür, zwei Dreickskarten auf einem Landschaftskartenplatz so zu behandeln wie eine (normale) Landschaftskarte.
Also bei Beispiel A: Große Stadt: beide Dreieckskarten geben nur 2 Punkte, kleine Stadt: die Dreieckskarte gibt 2 Punkte.
Bei Beispiel B: Beide Dreieckskarten geben nur 2 Punkte.
Wie mag es sonst bei der fiktiven Erweiterung "Darf's ein Viertel mehr sein?" aussehen? (Diagonal geviertelte Landschaftskarten) Denn die wäre ja die logische Folge. Mal nur ein Stadtteil, mal eine Wiese, mal ein Weg.
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Fritz_Spinne schrieb:
Wer nimmt sich der Sache an?
Das gilt nicht nur bezüglich der Punktevergabe bei der Stadt sondern auch für die anderen noch offenen Fragen bezüglich Setzen des Gutshofs und Punktvergabe bei der Straße.Es ist eben noch zu klären ... HiG sollte gefragt werden...
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Kann da jeder einfach HiG anschreiben? Ich dachte bisher immer, dass das Kettlefishs Aufgabe/Privileg ist.KlausiMausi hat geschrieben:Fritz_Spinne schrieb:Das gilt nicht nur bezüglich der Punktevergabe bei der Stadt sondern auch für die anderen noch offenen Fragen bezüglich Setzen des Gutshofs und Punktvergabe bei der Straße.Es ist eben noch zu klären ... HiG sollte gefragt werden...
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Es ist wirklich sinnvoll, wenn ich das mache - dann weiß HiG Bescheid. Doch die Jungs und Mädels bei HiG stecken mitten in der Vorbereitung für die Spielwarenmesse in Nürnberg, welche nächste Woche beginnt. Es hat einfach keinen Sinn, jetzt mit diesen Regelfragen dort bei HiG anzufragen.
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Hi kettlefish,
dann viel Erfolg, wenn der richtige Zeitpunkt da ist!
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Danke - mir graut es jetzt schon davor - so viele Probleme mit diesen Dreieckskarten...KlausiMausi hat geschrieben:Hi kettlefish,
dann viel Erfolg, wenn der richtige Zeitpunkt da ist!
Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Ja, aber das haben die Jungs ja schon in ihrem Statement vorausgesagt. Wir können ja die Zeit nutzen und die Fragen zusammenschreiben.
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Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Auf dem Carcassonne-Treffen am 8.2.2015 auf der Festung Königstein hatte ich Gelegenheit mit Klaus-Jürgen Wrede und Udo Schmitz über die Regelprobleme von "Halb so wild" hier im Forum zu sprechen. Ich habe mal das Beispiel mit dem Gutshof aufgebaut und meine Auffassung (siehe anderer thread) erläutert. Beide haben mir recht gegeben. Desweiteren haben wir uns die Beispiele über Wertungen von Straßen und Städtenangesehen. Auch nach Auffassung von Klaus-Jürgen und Udo sind Dreieckskarten vollständige Landschaftskarten und müssen entsprechend gewertet werden (also beispielsweise 1 Punkt pro Straßenabschnitt pro Dreieckskarte).
Interessant auch die Geschichte zu den Klöstern, auch hier schätzen beide ein, dass es eigentlich ungerecht ist, wenn es für zwei Dreieckskarten auf einem Feld nur einen Punkt gäbe. Beide sind der Auffassung, dass es durchaus möglich sein sollte, im Falle von mehreren Dreieckskarten auch mehr Punkte als 9 für ein Kloster zu erhalten. Das wäre zumindest logisch im Sinne, dass eine Dreieckskarte eine normale Landschaftskarte ist (deshalb steht ja auch das Wort "halbe" in den Regeln in Anführungsstrichen, der Begriff halbe Landschaftskarte ist somit von HiG überhaupt nicht definiert und darf demzufolge auch bei Regeldebatten nicht zum Einsatz kommen, weil er einfach falsch ist).
Wie nun weiter?
Ich werde (auch um kettlefish hier Arbeit abzunehmen, da sie gegenwärtig beruflich sehr gefordert ist) alle diese Fälle ordnen, aufschreiben und erläutern und einen Vorschlag für die Regeln von "Halb so wild" formulieren und das Ganze Udo oder HiG zukommen lassen. In der Hoffnung, dass dies dann dort vernüftig diskutiert werden kann und wir bald ein offizielles Statement erhalten.
Interessant auch die Geschichte zu den Klöstern, auch hier schätzen beide ein, dass es eigentlich ungerecht ist, wenn es für zwei Dreieckskarten auf einem Feld nur einen Punkt gäbe. Beide sind der Auffassung, dass es durchaus möglich sein sollte, im Falle von mehreren Dreieckskarten auch mehr Punkte als 9 für ein Kloster zu erhalten. Das wäre zumindest logisch im Sinne, dass eine Dreieckskarte eine normale Landschaftskarte ist (deshalb steht ja auch das Wort "halbe" in den Regeln in Anführungsstrichen, der Begriff halbe Landschaftskarte ist somit von HiG überhaupt nicht definiert und darf demzufolge auch bei Regeldebatten nicht zum Einsatz kommen, weil er einfach falsch ist).
Wie nun weiter?
Ich werde (auch um kettlefish hier Arbeit abzunehmen, da sie gegenwärtig beruflich sehr gefordert ist) alle diese Fälle ordnen, aufschreiben und erläutern und einen Vorschlag für die Regeln von "Halb so wild" formulieren und das Ganze Udo oder HiG zukommen lassen. In der Hoffnung, dass dies dann dort vernüftig diskutiert werden kann und wir bald ein offizielles Statement erhalten.
„Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Samuel Beckett
Re: Halb so wild und andere Erweiterungen
Also sehen die beiden das Folgende auch so?
Dein Standpunkt war ja, dass das Legen eines Gutshofes nur in dem Zug möglich ist in dem sich vier Karten (egal ob drei- oder viereckig) in einem Punkt mit vier Wiesen berühren.
Wegen Straße und Stadt: Wurde auch etwas darüber gesagt, dass es keine dreieckigen Lücken geben darf, oder so? Ich meine, wenn schon ein Dreieckkärtchen als vollwertiges Landschaftskärtchen gezählt wird, dann sollte das auch für's Anlegen gelten...
Interessant ist die Tatsache, dass es jetzt so aussieht, als wäre die Kloster-Regel gar nicht "in Stein gemeißelt" und könnte gekippt werden.
Für's weitere Vorgehen wäre es halt wichtig, wenn du/wir Regelvorschläge für HiG ausarbeiten wollen, zu wissen ob jetzt die schriftliche Regel oder das Wort von KJ Wrede und Udo Schmitz gilt. Sonst finde ich aber die Idee sehr gut, dass ein Vorschlag für die Regeln ausgearbeitet werden soll.
bonsom hat geschrieben:Und ist es hier verboten, einen Gutshof zu setzen, wenn eine der Dreieckskarten als Letzte gelegt wird, weil sich jetzt fünf Karten berühren?
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Hier die beiden Beiträge.PresetM hat geschrieben:"Berührungspunkt" entstammt der originalen Spielregel. Von Kanten steht dort nichts. ;)
Und ja, in Deinem Beispiel ist das Setzen eines Gutshofes verboten.
Dein Standpunkt war ja, dass das Legen eines Gutshofes nur in dem Zug möglich ist in dem sich vier Karten (egal ob drei- oder viereckig) in einem Punkt mit vier Wiesen berühren.
Wegen Straße und Stadt: Wurde auch etwas darüber gesagt, dass es keine dreieckigen Lücken geben darf, oder so? Ich meine, wenn schon ein Dreieckkärtchen als vollwertiges Landschaftskärtchen gezählt wird, dann sollte das auch für's Anlegen gelten...
Interessant ist die Tatsache, dass es jetzt so aussieht, als wäre die Kloster-Regel gar nicht "in Stein gemeißelt" und könnte gekippt werden.
Für's weitere Vorgehen wäre es halt wichtig, wenn du/wir Regelvorschläge für HiG ausarbeiten wollen, zu wissen ob jetzt die schriftliche Regel oder das Wort von KJ Wrede und Udo Schmitz gilt. Sonst finde ich aber die Idee sehr gut, dass ein Vorschlag für die Regeln ausgearbeitet werden soll.
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